Die Kinesiologie verbindet verschiedene Elemente aus der Traditionellen Chinesischen Medizin mit Erkenntnissen aus Medizin, Pädagogik, sowie der Psychologie und betrachtet den Menschen ganzheitlich.
Dies ist eine der weltweit verbreitesten und erfolgreichsten kinesiologischen Methoden. Entwickelt wurde die Methode von Richard Utt (Arizona, USA) zusammen mit zahlreichen weiteren Medizinern. AP integriert das Immun- Hormon- und Nervensystem in die Lehre der Meridiane. Die Methode arbeitet mit der Biochemie des Körpers, um positive Veränderungen auf physischer, chemischer, emotionaler und energetischer Ebene zu erreichen.
Dieses kinesiologische System wurde vom Australier Ian Stubbings entwickelt. Er erfasste spezifische Akupunkturpunkte, über welche die Natur eines jeweiligen Stressfaktors präzise bestimmt und als Indikator für Energieungleichgewichte dient. Es ist ein eigenständiges Konzept und lässt sich gleichzeitig mit anderen kinesiologischen Konzepten kombinieren.
Diese Methode fördert die Wahrnehmung einer Situation mit unseren fünf Sinnen und bietet die Möglichkeit, unsere gelernten und verinnerlichten Verhaltens- und Denkweisen in ein neues konstruktives Denken und ein erwünschtes Verhalten umzuprogrammieren.
Gesund durch Berühren ist die Basis für die meisten kinesiologischen Konzepte. Entwickelt wurde die Methode in den 1960er Jahren von Chiropraktor Dr. John F. Thie, USA zur Gesundeitsvorsorge. TfH ist eine Synthese aus Elementen der Traditionellen Chinesischen Medizin, der Chiropraktik und der Bewegungs- und Ernährungslehre. Über den Test von 42 Muskeln, die den 14 Meridianen (Energieleitbahnen) und diese wiederum Organen zugeordnet sind, werden muskuläre und energetische Unausgeglichenheiten erkannt und ausgeglichen.
Bewegung ist das Tor zum Lernen. Entwickelt wurde das Programm von Dr. phil. Paul E. Dennison, USA. Es umfasst 26 teilweise sehr einfache Bewegungs- und Energieübungen, die der Verbesserung von Koordination (Lateralitätsübungen), Konzentration (Fokussierungsübungen) und von Verstehen, Kommunizieren und Organisieren (Zentrierungsübungen) dienen. Die einfachen Übungen helfen, die verschiedenen Anteile des Gehirns zu integrieren. Sie fördern Aufmerksamkeit, Aufnahmefähigkeit, Konzentration und Durchhaltevermögen und erleichtern das Lernen ganz allgemein.
Mit Hilfe von kinesiologischen Ausgleichstechniken aus verschiedenen Bereichen werden die Selbstregulationsprozesse unterstützt:
Neuro-Muskuläre Stimulation
Behandlung von einzelnen Muskeln, Muskelgruppen, reaktiven Muskelverkettungen und manuelle Stimulation der Rückenmarksnerven.
Akupressur
Aktivieren des Energieflusses durch Halten oder Drücken von Akupunkturpunkten.
Meridiane
Ausstreichen der Energieleitbahnen entlang der Körperflussrichtung.
Meridian-Klanggabeln
Aktivieren der Nerven und des Energieflusses durch Schallwellen.
Reflexzonen
Massage von Hand-, Fuss-, Ohr,- Kopf- und Körper-Reflexzonen.
Mentalarbeit
Arbeit mit Visualisierung und Affirmationen.